Mäusekind im Winterwind Musical für Marionetten von Sepp Frank, Evi Robl und Heinz Polkehn „Es schneit, es schneit, Winterzeit, rote-Nasen-Zeit". Mit diesem Lied beginnt das Mäusemusical und zeigt Winterfreud mit Schlittenspaß und Winterleid: die Vorratskammer ist eingefroren. Doch dies alles tritt für die drei Mäuse in den Hintergrund, als der Wind einen Korb zu ihnen weht: drinnen liegt ein Findelkind. Ganz selbstverständlich übernimmt die Kochmaus Monika die Mutterrolle, der Tanzmäuserich Wirbelmax die des Vaters; und gemeinsam mit der Erfindermaus Elfriede helfen sie zusammen dem Kleinen ein Zuhause zu geben. In einprägsamen Liedern von „Ein Kind braucht einen Namen" bis zur Blumenparabel in der Gute-Nacht-Geschichte „Für jeden gibt es einen Ort, wo er hingehört" wird das Leben von Pflegeeltern und Pflegekind geschildert, bis der neue Erdenbürger, groß geworden, selbst das Geheimnis seiner Herkunft lüftet. |